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2017/2018 - THE PRODUCERS
Text: Mel Brooks, Thomas Meehan
Musik: Mel Brooks
Regie: Matthias Stockinger
Künstl. Leitung & Choreographie: Ellen Kärcher
Musikalische Leitung: Francesco Cottone
Premiere: 11. August 2017
Das Musical Projekt Neunkirchen geht nochmals Richtung Broadway und bringt ab dem 3. August 2018 wieder das Erfolgs-Musical „THE PRODUCERS“ in die Neue Gebläsehalle.
Für die rund 100 Teilnehmer auf, vor und hinter der Bühne laufen die Proben zurzeit auf Hochtouren.
So entwickelt Regisseur Matthias Stockinger die Szenen, die Choreografin und Künstleri-sche Leiterin Ellen Kärcher steckt in der intensiven Choreografie-Arbeit mit dem Ballett und dem Ensemble.
Der Musikalische Leiter Francesco Cottone arbeitet mit den Solisten und dem Ensemble an den einzelnen Songs und an den dichten und anspruchsvollen Chorpassagen.
Bei diesem Broadway-Musical greifen Musik, Tanz und szenisches Spiel intensive ineinander und stützen sich gegenseitig.
Auch hier will und wird das Ensemble des Musical Projekts den nächsten Schritt gehen. Spielfreude und Leidenschaft sind wieder einmal gefragt.
Dem Musical Projekt Neunkirchen ist es zu verdanken, dass dieses Musical zum ersten Mal im Saarland, ja im gesamten südwestdeutschen Raum, aufgeführt wird.
Zur provokanten Geschichte des Musicals nur so viel:
Ein Produzentenduo Max Bialystock (Markus Müller) und Leo Bloom (Nicolas Schneider) planen den größten Broadway-Flop aller Zeiten, um sich danach mit dem Rest der Investorengelder und ihrer schwedischen Sekretärin Ulla (Rebecca Bruckmann) nach Rio abzusetzen.
Wider alle Kunst- und Geschmackregeln wird das unterirdische Skript zu „Frühling für Hitler“ aus der Feder eines durchgeknallten Altnazis Franz Liebkind (Frank Müller) und in der geschmacklosen Inszenierung von Roger Debris (Philipp Schwindling) aber ein Riesenhit und Adolf Hitler als Tunte scheint unvermeidlich.
Im Mittelpunkt von THE PRODUCERS steht aber der schwarzhumorige bitterböse Spiegel, den sich das Musical- und Showbusiness des New Yorker Broadways selbst vorhält.
THE PRODUCERS ist so eine lustvolle Satire auf das Showbusiness mit hinreißender Situationskomik, großen Tanz- und Steppnummern im symphonischen Broadwaysound. Wofür in Neunkirchen auch eine sechsköpfige Band sorgt.
Das Musical beruht auf dem Spielfilm „Frühling für Hitler“. Die Musik und die Gesangstexte dieser temporeichen Musical-Komödie stammen von der Humor-Ikone Mel Brooks.
Es gehört zu den erfolgreichsten Musicals überhaupt und ist mit 12 Auszeichnungen das Musical mit den meisten „Tony Awards“, den Musical-Oscars.
Nach der deutschsprachigen Erstaufführung 2008 in Wien ist Neunkirchen erst der vierte Ort in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in dem THE PRODUCERS gespielt wird.
2016 - STUMM. Das Musical - Neuinszenierung
Text: Martin Leutgeb
Musik: Andreas Puhl, Amby Schillo
Regie: Matthias Stockinger
Künstl. Leitung & Choreographie: Ellen Kärcher
Premiere: 26. August 2016
Neunkirchen Anno 1886: Industriebaron Karl-Ferdinand Stumm wird 50. Er führt sein Stahlimperium mit Erfolg und strenger Hand. Doch die Arbeiter, bevormundet von Stumm, sind unzufrieden. Streik liegt in der Luft. Beispielhaft wird die Geschichte eines Tagelöhners erzählt, der ohne Erlaubnis des Freiherrn heiratet. Das kostet ihn Job und Freiheit. Und auch Bertinchen Stumm ist unglücklich. Steht doch ihre Beziehung zu einem Arbeiterjungen unter keinem guten Stern. Dramatischer Höhepunkt ist eine Grubenexplosion, bei der Jacques fast stirbt.
2014/2015 - STEAM. Das Fantasy-Musical
Text: Ellen Kärcher, Francesco Cottone
Musik: Francesco Cottone, Amby Schillo
Künstl. Leitung & Regie & Choreographie: Ellen Kärcher
Musikalische Leitung: Francesco Cottone, Amby Schillo
Uraufführung: 5. September 2014
Das Stück
Wie würde diese Welt aussehen, wenn sie an einem vergangenen Moment der Zeit einen anderen Weg eingeschlagen hätte? Eine mögliche Antwort auf diese Frage schenkt uns das Musical „STEAM. Das Fantasy–Musical. Ein Augenblick in der Ewigkeit“.
Das Streben nach Perfektion ließ diese Welt aus den Fugen geraten: Ganz oben im Reiche „Imorta“ thront seit mehreren hundert Jahren Königin Esteam, umgeben von ihren auserwählten Ministern und ihrem Hofstaat – ein groteskes Gefüge aus Gier, Kontrollsucht und dem Streben nach Unsterblichkeit, selbst wenn dann und wann ausgediente Körperteile durch Prothesen ersetzt werden müssen.
Das „gemeine Volk“ der „Aqua-Town“ besteht aus Mechanikern und Dampfmachern – eine genügsame und zufriedene Gesellschaft, denen Denken und eigenständiges Handeln von der gnädigen Diktatur abgenommen wird.
Die Aufgabe der Arbeiter ist es, die Herrschaft stets mit neuen Prothesen und vor allem mit STEAM zu versorgen: der Dampf, den die Bewohner von IMORTA benötigen, um ihre Unsterblichkeit zu erlangen und zu bewahren.
Ein anderer Teil der Welt wurde in diesem Geflecht fast vergessen: „Aetherna“, das Reich der Naturgeister. Sie beäugen kritisch, wie die Menschen in Aqua-Town und Imorta immer mehr von ihrer Menschlichkeit einbüßen – und beschließen einzugreifen.
Und plötzlich brechen Menschen aus dem Gefängnis ihrer bisher fremd geleiteten Gedanken aus! Auf einmal glimmen in einer entmenschlichten Welt neue Funken des Seins auf! Und erstmals stellt sich die Frage, ob die Unsterblichkeit wirklich der Schlüssel zur Vollkommenheit ist…
Inspiriert von der „Steampunk“-Szene entstand aus der Feder von Ellen Kärcher, Francesco Cottone und Amby Schillo ein packendes Fantasy-Musical, dessen hintergründige Fantasie gar nicht allzu weit von unserer echten Welt entfernt ist.
Die Musik
Welche Klänge existieren in einer Welt der Mechanik und des Dampfes?
Zu Beginn des Stücks baut Martha eine Spieluhr, die eine feine und betörende Melodie erklingen lässt.
Aus diesem Ursprung lassen die Komponisten Francesco Cottone und Amby Schillo
eine märchenhafte Musik entstehen, die ihre Wurzeln in der orchestralen Verspieltheit der Renaissance, der Ursprünglichkeit bretonischer Folklore und den futuristischen Klängen elektronischer Musik hat.
Vorgetragen von der um Streicher und Orchesterpercussion erweiterten Musicalband wird die Musik von „STEAM“ die Zuschauer von der ersten Sekunde an in eine andere Welt führen.
Choreographie und Tanz werden bei der Neunkircher Inszenierung auch eine wichtige Rolle spielen.
2012/2013 - Der Jedermann! Das Musical
Text und Regie: Ellen Kärcher, Dieter Meier
Musik: Andreas Puhl, Francesco Cottone, Amby Schillo
Künstl. Leitung & Choreographie: Ellen Kärcher
Vocal-Coach: Francesco Cottone
Uraufführung: 30. November 2012
Das Stück
Natürlich geht es bei der Neunkircher Version auch um das Leben und Sterben eines reichen Mannes, wobei die Fallhöhe durch das Verschwinden allgemeingültiger Werte noch gewachsen ist.
Im Neunkircher Jedermann treten neben den Menschen von heute auch abstrakte Figuren wie Gott, Teufel und Tod auf.
Der wohlhabende Jedermann sieht sich mit dem unerwarteten Tod konfrontiert, der ihn vor seinen Schöpfer führen will. Weder sein treuer Diener, weder seine Freunde und Familie, noch sein Geld wollen ihn ins Grab begleiten.
Erst die Reflektion seiner Taten bringt ihn dazu, sich zu seiner eigenen Wahrheit zu bekennen und in der Hoffnung auf Frieden gehen zu können.
Die Musik und mehr
Musikalisch bieten die Neunkircher Songs eine große Bandbreite.
So gibt es das eher klassische Musical- Repertoire, wie große Ensemble-Nummern oder auch getragene Balladen.
Dazu gesellt sich dann aktuelle elektronische Musik, wie z. B. Dancefloor und Dub Step, Rap-Gesang.
So wird die Musik den wahrhaftigen Pathos der Ur-Geschichte weiter in die Moderne tragen.
Es wird auch bunt, knallig und humorvoll, durch überdrehte Partyszenen oder die so genannten dicken und dünnen Vetter.
Choreographie und Tanz werden bei der Neunkircher Inszenierung eine wichtige Rolle spielen.
2011/2012 - BeGEISTert! Die Neunkircher Musical-Revue
Text und Regie: Ellen Kärcher, Dieter Meier
Musik: Andreas Puhl, Amby Schillo
Künstl. Leitung & Choreographie: Ellen Kärcher
Vocal-Coach: Francesco Cottone
Uraufführung: 5. August 2011
Die Musical-Revue erzählt von fünf Kindern, die heimlich in der Nacht in die Baustelle der neuen Gebläsehalle einsteigen und dort auf Erinnerungen aus neun Jahren Musical Projekt stoßen und einem Geist begegnen, der sie -im Wortsinn- für das Musical Projekt beGEISTert.
Was tut sich auf der Baustelle, wenn nicht gebaut wird? Was geschieht mit einem Gebäude, das verändert wird?
Die Bewohner und Nutzer sind ausgezogen, aber die Geister sind noch da …
Das erfahren jedenfalls die fünf Heranwachsenden, als sie sich eine Nacht in der Gebläsehalle einquartieren.
Und siehe da, der Geist der Gebläsehalle – oder ist es der Geist des Musical Projekts? – hat sie schon erwartet. Er ist quicklebendig in den alten Mauern und wartet auf neue Besucher, die er begeistern kann.
Die Geschichte bringt in Ausschnitten auch die Highlights der fünf Neunkircher Musicals „The Casting“, „Merlin“, „Hotel – Lobby 20:30“, „Lysistrate“ und „STUMM“ auf die Bühne. Erstmals unterstützen Video-Projektionen das Feuerwerk aus Gesang, Schauspiel, Tanz und Live-Band.
Dabei schauen die Kinder nicht nur zu, der Geist bemächtigt sich ihrer – oder nehmen die Kinder Besitz vom Geist des Musicals?
Ganz geheuer geht es sicher nicht zu, also dürfen sich die Gäste auf eine ungeheure, bunte und beGEISTernde Revue im Neunkircher Bürgerhaus.
2009/2010 - STUMM. Das Musical
Text und Regie & Künstl. Leitung: Martin Leutgeb
Co-Regie: Dieter Meier
Musik: Andreas Puhl, Amby Schillo
Choreographie: Ellen Kärcher
Vocal-Coach: Francesco Cottone
Uraufführung: 21. August 2009
Wir schreiben das Jahr 1886. Karl-Ferdinand Stumm feiert seinen 50. Geburtstag. Nach dem Tod seines Vaters erbte er als kleiner Junge das Stahlimperium. Dieses baute er weiter aus und wurde so zu einem der größten Industriebarone. Er führte sein Werk mit starker Hand, war aber auch eng mit den Mitarbeitern verbunden, da er selbst in der Hammerschmiede gelernt hatte.
Stumm war ein bedeutender Mann im Kaiserreich. Er hatte enge Kontakte zu Reichskanzler Bismarck und strebte eine politische Karriere an. Das Musical erzählt die Geschichte der Neunkircher Montanindustrie. Die Arbeiter, die unzufrieden mit ihren Bedingungen sind, protestieren gegen ihren Arbeitgeber. Männer müssen bei Stumm eine Heiratserlaubnis einholen. Das Leben ist anstrengend zu Stumms Zeiten. Auch die Liebe spielt eine große Rolle. Da ist der Tagelöhner, der ohne Erlaubnis die Frau heiratet, die er liebt und die schwanger von ihm ist. Weiter gibt es Bertinchen, die Tochter von Stumm, die ihren Freund Jacques liebt, der nur als einfacher Arbeiterjunge lebt. Bei einem Grubenunglück wird Jacques verschüttet. Er war unter Tage, weil er sein eigenes Geld verdienen wollte, um Bertinchen das Leben zu ermöglichen, das sie verdient. Nachdem viele Tote aus der Grube geborgen wurden, gelingt es, Jacques leicht verletzt zu bergen.
Karl-Ferdinand Stumm – eiskalter Machtmensch und Industrieller oder fürsorglicher Firmenvater und Familienoberhaupt? Der Zuschauer kann sich darüber sein eigenes Bild schaffen.
2007/2008 - Lysistrate - Kampfeslust und Liebeslist
Text und Regie: Martin Leutgeb, Dieter Meier
Künstl. Leitung: Martin Leutgeb
Musik: Andreas Puhl, Amby Schillo
Choreographie: Ellen Kärcher
Vocal-Coach: Francesco Cottone
Uraufführung: 17. August 2007
Die Titelheldin des Stücks, Lysistrate, ruft die Frauen von Athen und Sparta zusammen und stellt einen revolutionären Plan zur Beendigung des Krieges vor: Die Frauen sollen sich so lange ihren Männern verweigern, bis diese Frieden schließen. Die Männer versuchen mit allen Mitteln ihre Frauen wieder für sich zu gewinnen. Von Hermos und Hormes, den Händlern, erhalten sie nicht nur Waffen sondern auch alles, um ihre Frauen zu betören. Sie schmachten sie an, aber ohne Erfolg. Da können nur noch die Götter helfen. Um Krieg und Streik zu beenden, wird Zeus angerufen und gemeinsam mit Kriegsgott Ares und den sieben Musen erscheint er den Athenern und Spartanern. Die Sehnsucht nach der Liebe befällt auch die Frauen, aber sie halten durch und der Frieden zwischen Athen und Sparta wird geschlossen.
2006 - Hotel! Lobby, 20.30
Text und Regie: Ela Otto, Ellen Kärcher
Musik: Andreas Puhl, Amby Schillo
Künstl. Leitung: Martin Leutgeb
Choreographie: Ellen Kärcher
Vocal-Coach: Matthias Brill
Uraufführung: 18. August 2006
Wie stellt man sich einen Tag in einem großen Hotel vor? Das Hotelpersonal bereitet sich auf den Tag vor. Reinigungskräfte wuseln durch die Lobby, Pagen transportieren Koffer, an der Rezeption checken die unterschiedlichsten Gäste ein. Dies ist auch die Geschichte des Parkhotels, Schauplatz von „Hotel. Lobby 20:30“. Stammgast des Hauses ist Jean Leitner, ein Schriftsteller, der seine Inspiration im Parkhotel findet. Die An teilseigner der Hotelkette treffen sich zur Konferenz, um über die Zukunft des Hotels zu entscheiden. Die skurrilsten Gäste besuchen das Hotel. Ein Clown mit seinem Sohn, ein Gangsterpaar und die berühmte Rockband „Speed Kinks“ sind nur einige, die man nennen sollte. Als Hotelchef Mack mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus kommt, muss das Personal zusammenhalten und gemeinsam das Hotel retten. Allen voran setzen sich Frau Stark und Concierge Frank für die Rettung ein. Ihr Plan ist es, mit einer großen Abendshow die Aufmerksamkeit der Anteilseigner zu gewinnen. Ein Illusionist, eine Bollywood-Nummer, ein Swing-Auftritt der „Speed Kinks“, die „Silver Girls“ versüßen den Hotelgästen den Gala-Abend. Am Ende ist es der britische Gast Mr. Jack, der mit seinem Geld das Hotel rettet.
2004/2005 - Merlin, wir können auch anders!
Text und Regie & Künstl. Leitung: Martin Leutgeb
Musik: Andreas Puhl, Amby Schillo
Choreographie: Ellen Kärcher, Charles Bankston
Vocal-Coach: Alexander Wendt
Uraufführung: 7. August 2004
Jeder kennt die Geschichte von König Artus und den Rittern der Tafelrunde. „Merlin – wir können auch anders“ erzählt eben diese.
Der Hochkönig von Britannien Uther Pendragon ist gestorben und hat keinen Erben hinterlassen. Britannien sucht seinen neuen König – aber wie? Der Schlüssel ist dasSchwert im Stein – Excalibur! „Wer das Schwert aus dem Stein zieht, der hat das Zeug zum König.“ Viele versuchen es, doch es gelingt nur einem: Artus – ein kleiner Junge. Er hat es geschafft und soll König werden. Ihm nimmt sich Merlin an, der größte Zauberer seiner Zeit. Er führt ihn in das Leben als König und in die Welt der Wissenschaft ein. Unterstützung findet er bei den Hexen.
Als erwachsener Mann tritt er das Königsamt mit allen Rechten und Pflichten an. Er heiratet Guinevere und macht sie zu seinerKönigin.
Artus begibt sich mit seinen Männern auf die Suche nach dem heiligen Gral. Zum Schutze Camelots und Guineveres bleibt Lancelot zurück. Er verliebt sich in Guinevere, doch ihre Liebe kann keine Zukunft haben. Während Artus’ Abwesenheit erobert sein unehelicher Sohn Mordred den Thron. Nach der Rückkehr kommt es zum folgenschweren Kampf zwischen Artus und Mordred, bei dem sich beide gegenseitig töten.
2003 - The Casting
Text und Regie & Künstl. Leitung: Martin Leutgeb
Musik: Andreas Puhl, Amby Schillo
Choreographie: Ellen Kärcher, Charles Bankston
Vocal-Coach: Alexander Wendt
Uraufführung: 23. August 2003
Neunkirchen sucht einen neuen Superstar. „The Casting“ stellt diese Suche bis aufs Kleinste dar. Hunderte von Menschen kommen zum Casting. Der Eine mehr, der Andere weniger talentiert. Ein geldgieriger Produzent und sein Assistent leiten die Castings, unterstützt von einer dreiköpfigen Jury. Ein Mix aus Musical-Songs begeistert das Publikum bei „The Casting“. „West Side Story“, „Hair“, „Starlight Express“, „Chess“, „Sunset Boulevard“ und die „Rocky Horror Picture Show“ sind nur einige davon.
Zwei Pärchen sind die Hauptakteure in „The Casting“. Kim und Timo wollen die Konkurrenz ausschalten, ebenso wie Chiara und Spike. Allerdings sind sie aus unterschiedlichen Gründen beim Casting. Kim will gewinnen und Timo ist einfach nur so dabei. Chiara und Spike wollen Spaß haben. Es entwickelt sich eine Freundschaft, die ein kurioses Ende nimmt. Kim, die Intrigante, würde alles für den Sieg tun, sogar den Partner wechseln. Am Ende ist es der unscheinbare Timo, der zum Superstar wird. So sieht man wieder, dass jeder ein Star sein kann, egal wer er ist.